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Emotionales Alphabet und «Atlas der Emotionen» 

Emotionales Alphabet und «Atlas der Emotionen» 

«Wie geht‘s dir?» lanciert eine neue Kampagne: Von A wie «ausgebrannt» bis Z wie «zufrieden» will sie die Bevölkerung dazu motivieren, das eigene emotionale Alphabet zu erweitern. Der «Atlas der Emotionen», die neue Gefühlslandkarte der Schweiz, zeigt zudem: Insbesondere über negative Gefühle wird wenig gesprochen. Teil der Kampagne ist daher eine neue App, die dabei hilft, eigene Gefühle in Worte zu fassen und besser damit umzugehen. Die Kampagne ist speziell auf die Bedürfnisse von jüngeren Menschen ausgerichtet.

Kampagne «Wie geht‘s dir?»
Atlas der Emotionen
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Gesundheitliche Auswirkungen von Hitze in der Schweiz

Gesundheitliche Auswirkungen von Hitze in der Schweiz

Hohe Temperaturen haben in der Schweiz in den bisher vier wärmsten Sommer zusätzliche Todesfälle verursacht. Insgesamt war die hitzebedingte Sterblichkeit 2018 und 2019 im Vergleich zu 2003 und 2015 jedoch deutlich tiefer. Die Massnahmen, welche der Bund und die Kantone in den letzten Jahren getroffen haben, um die Bevölkerung vor der zunehmenden Hitzebelastung zu schützen, scheinen zu wirken.

Der Bericht des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts fasst die Erkenntnisse der letzten Jahre zusammen und widmet sich auch der Bedeutung von Präventionsmassnahmen:

«Gesundheitliche Auswirkungen von Hitze in der Schweiz»

Broschüre «Impulse für ein gutes Lebensgefühl im Alter»

Broschüre «Impulse für ein gutes Lebensgefühl im Alter»

Die neue Broschüre richtet sich an Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahren. Sie bietet Ideen und Tipps für den Alltag, die Gesundheit und ein gutes Lebensgefühl fördern. Die verschiedenen Impulse möchten zum Nachdenken, zum Ausprobieren und zum Gespräch anregen. In der Broschüre finden sich zudem Hinweise auf Angebote in der Region und nützliche Adressen.

In den kommenden Wochen wird die Broschüre durch die Pro Senectute sowie verschiedene St.Galler Gemeinden verteilt. Die Broschüre kann online bestellt werden: Bestellformular

Gesunde St.Gallerinnen und St.Galler

Gesunde St.Gallerinnen und St.Galler

Umfassender Überblick über die Gesundheit der St.Galler Bevölkerung:

84 Prozent der St.Galler Bevölkerung schätzen ihre Gesundheit als gut oder sehr gut ein. Dieses erfreuliche Resultat liefert der St.Galler Gesundheitsbericht des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums Obsan. Der Bericht zeigt aber auch auf, dass über ein Drittel an einer chronischen Erkrankung leidet oder sich immer mehr Menschen einsam fühlen. Diese Erkenntnisse sind wichtig, um die Gesundheitspolitik im Kanton St.Gallen zu gestalten.

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Immer mehr Spielplätze im Kanton St.Gallen werden rauchfrei

Immer mehr Spielplätze im Kanton St.Gallen werden rauchfrei

Das Amt für Gesundheitsvorsorge unterstützt die Gemeinden im Kanton St.Gallen bei der Umsetzung von rauchfreien Spielplätzen. Nach St.Gallen, Wil und Lütisburg ist nun auch die Gemeinde Gaiserwald dabei. Rapperswil-Jona und Nesslau folgen, weitere Gemeinden sind interessiert. Die Besucher und Besucherinnen von Spielplätzen werden durch fröhlich gestaltete Hinweistafeln gebeten, das Rauchen zu unterlassen. In Gaiserwald hofft man, dass die zusätzlich angebrachten Tafeln Beachtung finden und auch Wirkung zeigen.

FM1 Today berichtete am 2. Juni 2020 über das Projekt
Informationen für interessierte Gemeinden

Kleiner Stummel, grosse Wirkung

Kleiner Stummel, grosse Wirkung

Schon gewusst? Zigarettenstummel vergiften die Umwelt. Trotzdem werden 80% achtlos weggeworfen. Erstaunlich, oder? Mehr Facts dazu gibt es im neuen Film der Lungenliga St.Gallen-Appenzell: Zigarettenstummel vergiften die Umwelt

Informationen zum Thema Kinderarbeit, Gesundheit und Umweltverschmutzung im Zusammenhang mit der Tabakproduktion erfahren Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse auch im Workshop «Dem Tabak auf der Spur».

Im Gleichgewicht sein und bleiben

Im Gleichgewicht sein und bleiben

«Kinder im Gleichgewicht», das St.Galler Programm zu Bewegung und Ernährung bei Kindern und Jugendlichen, schliesst Ende Jahr die dritte vierjährige Programmphase ab. Dies gibt Anlass, um allen beteiligten Fachpersonen und (Schul-)Gemeinden zu danken. In Spielgruppen, Kindertagesstätten, Kindergärten und Schulen werden Ansätze wie zum Beispiel «Purzelbaum» und «Fourchette verte» mit viel Engagement umgesetzt. In Gesprächsrunden und Beratungsstellen wird wertvolle Sensibilisierungsarbeit für einen gesundheitsförderlichen Lebensstil geleistet, insbesondere auch bei Migrantinnen und Migranten mit eingeschränkten Deutschkenntnissen.

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Neues Instrument zur Bedarfserhebung und Strategieentwicklung

Neues Instrument zur Bedarfserhebung und Strategieentwicklung

Die ersten Lebensjahre eines Menschen sind für seine künftige Entwicklung besonders prägend. Mit einem neu entwickelten Instrument können Gemeinden selbst eine Standortbestimmung in der frühen Förderung vornehmen und prüfen, ob in ihrer Gemeinde Handlungsbedarf besteht in Bezug auf Angebote und Aktivitäten.Dass sich Gemeinden für kinder-und familienfreundliche Strukturen engagieren ist wichtig, um allen Kindern ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen. Zudem sind Gemeinden mit guten Rahmenbedingungen attraktiv für junge Familien und Kinder.

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Projekt «Rauchfreie Spielplätze» in Wil lanciert

Projekt «Rauchfreie Spielplätze» in Wil lanciert

Auf vielen Spielplätzen im Kanton St.Gallen finden sich Abfälle von gerauchten Zigaretten. Das ist nicht nur unschön, sondern kann für spielende Kinder gefährlich werden. Ein Präventionsprojekt will nun Schluss machen mit dem Rauchen auf Spielplätzen.

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Früherkennung & Frühintervention: Bausteine der (Sucht-)Prävention

Früherkennung & Frühintervention: Bausteine der (Sucht-)Prävention

Ziel von Früherkennung und Frühintervention in der Schule ist es, gefährdete Kinder und Jugendliche wahrzunehmen und zu unterstützen, damit sie wieder Tritt fassen. Hauptakteurinnen und Hauptakteure sind die Lehrpersonen sowie die Schulsozialarbeit und die Schulleitungen. Die Grundhaltung aller involvierten Personen muss sein: Hin- und nicht wegschauen.

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