News / Aktuelles

Förderung der psychischen Gesundheit in der frühen Kindheit

Förderung der psychischen Gesundheit in der frühen Kindheit

Die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz hat Empfehlungen zur Förderung der psychischen Gesundheit in der frühen Kindheit veröffentlicht. Die Empfehlungen richten sich an Fachpersonen im Schwangerschafts-, Säuglings- und Kleinkindbereich. Die Broschüre fasst die wichtigsten Punkte übersichtlich zusammen und soll Fachpersonen dabei unterstützen, Voraussetzungen für die Stärkung der psychischen Gesundheit von jungen Kindern mit Eltern und weiteren Bezugspersonen zu thematisieren.

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Jugendschutz-Materialien im neuen Design

Jugendschutz-Materialien im neuen Design

Der Kanton St.Gallen hat in Zusammenarbeit mit den Kantonen Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden, Graubünden und Thurgau die gemeinsamen Jugendschutzmaterialien «Checkpoint» überarbeitet. Zum etablierten Angebot zählen Plakate und Kleber, ein digitaler Altersrechner, ein Flyer für das Verkaufspersonal, eine Checkliste für Festveranstalter sowie verschiedenfarbige Alterskontrollbänder. Die Materialien können kostenlos bezogen werden:

www.checkpoint.sg.ch
Alle Checkpoint-Angebote in der Übersicht

Themenweg «Impulse zum Wohlbefinden»

Themenweg «Impulse zum Wohlbefinden»

Der neu gestaltete Themenweg des Ostschweizer Forums für Psychische Gesundheit kann von Gemeinden, Vereinen, Schulen, Unternehmen usw. ab sofort kostenlos ausgeliehen werden. Der Themenweg wird jeweils für eine befristete Zeit beispielsweise entlang einer beliebten Wegstrecke oder auf einem öffentlichen Platz aufgestellt. Die kurzen, informativen Texte und Reflexionsfragen können im Vorbeigehen gelesen werden und sollen zum Nachdenken und zum Austausch über das psychische Wohlbefinden anregen. Um möglichst viele Personen zu erreichen, kann die Aufstellung des Themenweges mit einer Eröffnungsveranstaltung, verschiedenen Begleitanlässen oder einer Information an die Medien verbunden werden.

Informationen und Kontakt

Testkäufe 2017: Jeder dritte Minderjährige erhält Alkohol

Testkäufe 2017: Jeder dritte Minderjährige erhält Alkohol

In der Schweiz wurden im vergangenen Jahr rund 7200 Testkäufe durchgeführt. Die gesamtschweizerische Statistik zeigt: In 29% der Fälle wurden alkoholische Getränke verkauft, obwohl die Testkäuferinnen und -käufer die gesetzliche Alterslimite dafür nicht erfüllten. Dies entspricht einer Abnahme von drei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Handlungsbedarf besteht insbesondere bei Veranstaltungen – dort liegt die Verstossquote bei 45%. Die Ergebnisse 2017 im Kanton St.Gallen decken sich mehrheitlich mit der schweizweiten Statistik.

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jalk.ch – Online-Schulung zum Jugendschutz

jalk.ch – Online-Schulung zum Jugendschutz

«Sieht die junge Frau nicht aus wie 16? Soll ich trotzdem nach dem Ausweis fragen?» Obwohl die gesetzlichen Bestimmungen zur Abgabe von alkoholischen Getränken an Jugendliche klar sind: Die Einhaltung der Jugendschutzbestimmungen ist nicht immer einfach. Um das Verkaufspersonal dabei noch besser zu unterstützen, hat die Eidgenössische Alkoholverwaltung in Zusammenarbeit mit den Stellen für Suchtprävention in Zürich das Angebot jalk.ch - eine Online-Schulung im Bereich Jugendschutz - entwickelt.

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Suchtpräventionskonzept ohne Mehrausgaben umsetzen

Suchtpräventionskonzept ohne Mehrausgaben umsetzen

Im Februar 2013 hat der St.Galler Kantonsrat die Regierung eingeladen, ein Konzept für die Suchtprävention im Kanton zu entwickeln und dabei auch den substanzunabhängigen Süchten die notwendige Beachtung zu schenken. Der St.Galler Kantonsrat hat die vorgeschlagenen Handlungsfelder und Massnahmen am 19. Februar 2018 behandelt. Das Suchtpräventionskonzept soll umgesetzt werden, jedoch ohne Mehrausgaben.

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Gesetzliche Grundlage für Testkäufe

Gesetzliche Grundlage für Testkäufe

In der Wintersession 2015 schrieb das Parlament die Totalrevision des Alkoholgesetzes aufgrund mehrerer Differenzen ab. In der darauf folgenden Teilrevision des Alkoholgesetzes wurden die unbestrittenen Teile der ursprünglichen Revision berücksichtigt; auf eine zweite Teilrevision wird vorläufig verzichtet. Ein wichtiges Anliegen der Kantone ist die Schaffung einer rechtlichen Grundlage für Testkäufe. Auf Bundesebene existiert dazu bereits seit 2011 eine Motion, die nach dem Verzicht auf eine Totalrevision des Alkoholgesetztes wieder an Aktualität gewann. Im Februar 2018 wurde bekannt: Die gesetzliche Grundlage für Alkoholtestkäufe soll im neuen Tabakproduktegesetz verankert werden.

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Kommunale Netzwerke für Bewegung und Begegnung im Alter

Kommunale Netzwerke für Bewegung und Begegnung im Alter

Die Förderung von Bewegung und sozialer Teilhabe tragen dazu bei, dass immer mehr ältere Menschen bis ins hohe Alter ihre Autonomie behalten, länger zuhause wohnen bleiben können und sich sozial eingebunden fühlen. In den Gemeinden gibt es heute eine breit gefächerte Palette von Kursen, Anlässen, Turn- und Wandergruppen und anderen Angeboten für die ältere Bevölkerung. Das Amt für Gesundheitsvorsorge unterstützt und berät Gemeinden beim Aufbau von kommunalen Netzwerken für Bewegung und Begegnung im Alter.

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Wanderausstellung «10 + 1 Impulse für psychische Gesundheit»

Wanderausstellung «10 + 1 Impulse für psychische Gesundheit»

Das Ostschweizer Forum für Psychische Gesundheit hat die 10 Impulse durch einen 11. Impuls ergänzt: «Bewusst Essen - Nahrung für Körper, Geist und Seele». Denn eine gesunde, genussvolle Ernährung trägt, wie auch Bewegung, ebenfalls zu einem gesunden Körperbild und zum Wohlbefinden bei. Die anlässlich der OFFA 2017 neu gestaltete Wanderausstellung zu den «10 + 1» Impulsen wurde von Schulkindern illustriert. Die Wanderausstellung mit insgesamt 23 Rollups kann von Gemeinden, Schulen usw. ausgeliehen werden.

Kontakt: Fachstelle Psychische Gesundheit, ZEPRA

Für eine starke Suchtprävention im Kanton

Für eine starke Suchtprävention im Kanton

Im Februar 2013 hat der St.Galler Kantonsrat die Regierung eingeladen, ein Konzept für die Suchtprävention im Kanton zu konkretisieren. Das nun vorliegende Suchtpräventionskonzept bildet die Grundlage für Massnahmen, die im Kanton umgesetzt werden sollen, damit weniger Sucht entsteht und Suchtrisiken frühzeitig erkannt werden. Es legt die Basis für eine optimierte Zusammenarbeit der St.Galler Akteurinnen und Akteure und zeigt den aktuellen Handlungsbedarf auf. Der St.Galler Kantonsrat behandelte das Konzept in der Februarsession 2018. Das Konzept soll umgesetzt werden, jedoch ohne Mehrausgaben.

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