News / Aktuelles

Pilotprojekt will Elterntaxis reduzieren

Pilotprojekt will Elterntaxis reduzieren

Mit einem Pilotprojekt möchte die Stadt Rapperswil-Jona in zwei Kindergärten den Schulweg als festen Bestandteil in den Alltag der Kinder integrieren. Dabei sollen vor allem die Vorzüge des Erlebnisses Schulweg heraus gestrichen werden. Das Projekt könnte wegweisend für den Umgang mit Elterntaxis werden.

Zeitungsbericht der Zürichseezeitung vom 04.10.2016

Bewegung und Begegnung für Gesundheit

Bewegung und Begegnung für Gesundheit

Wie entstehen anregende Spiel- und Pausenplätze? Darum ging es am Herbstmedienanlass in Flawil. Die Gemeinde erhielt im September 2016 das Unicef-Label «Kinderfreundliche Gemeinde» – unter anderem wegen der Neugestaltung der insgesamt 18 Spiel- und Pausenplätze, bei der die Bevölkerung aktiv miteinbezogen wurde. Ziel ist es, die öffentlichen Plätze anregend und einladend zu gestalten, für mehr Bewegung und soziale Integration. Beim Rundgang durch Flawil zeigten René Bruderer und Christoph Ackermann von der Gemeinde Flawil und Sabina Ruff vom Amt für Gesundheitsvorsorge anhand konkreter Spiel- und Pausenplätze das Konzept der Gemeinde Flawil auf.

Bericht im St.Galler Tagblatt vom 07.10.2016

Prävention bei Flüchtlingen und Asylsuchenden

Prävention bei Flüchtlingen und Asylsuchenden

Gute Gesundheit ist eine wichtige Voraussetzung für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Dies gilt auch für Flüchtlinge, vorläufig Aufgenommene und Asylsuchende. Oft ist bei dieser Personengruppe das Wissen über Gesundheitsvorsorge und Präventionsangebote nur marginal vorhanden. Die St.Galler Gemeinden können hier einen wichtigen Beitrag leisten, indem sie aktiv auf die verschiedenen Präventionsangebote in den Gemeinden aufmerksam machen.

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Veranstaltung «Gesundheit im Alter fördern»

Veranstaltung «Gesundheit im Alter fördern»

Am 23. Juni 2016 hat die Abteilung Gemeinden und Netzwerke des Amtes für Gesundheitsvorsorge die St.Galler Gemeinden und weitere Interessierte zur Weiterbildungsveranstaltung unter dem Titel «Gesundheit im Alter fördern – Potenziale in Städten und Gemeinden aktivieren» eingeladen. Auf die fachlichen Inputs zu den Gesundheitsdeterminanten im Alter und zur Ausgestaltung altersfreundlicher Gemeinwesen folgten drei gelungene Umsetzungsbeispiele aus den Gemeinden. Die Tagungsunterlagen stehen ab sofort zum Download bereit.

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Sicherer und erlebnisreicher Schulweg für alle

Sicherer und erlebnisreicher Schulweg für alle

Erinnern Sie sich an Ihren eigenen Schulweg? Gab es nicht viel zu entdecken? Haben Sie nicht hie und da die Zeit vergessen, wenn Sie mit Ihren «Gspänli» unterwegs waren? Viele erinnern sich gerne an solche Momente aus ihrer Schulzeit. Als Erwachsene haben wir den Blickwinkel gewechselt. Häufig wird der Schulweg als Problem gesehen. Dabei wird vergessen, welchen Beitrag der Schulweg an die gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen leisten kann. Das Themenheft «Schulweg – erlebnisreich und sicher» aus der Reihe «sicher!gsund!» will die Verantwortlichen in den Volksschulen unterstützen, für erlebnisreiche und sichere Schulwege zu sorgen, damit Kinder und Jugendliche diese selbstständig zurücklegen können.

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Strukturelle Bewegungsförderung im Kanton St.Gallen

Strukturelle Bewegungsförderung im Kanton St.Gallen

Die Regierung des Kantons St.Gallen hat das Gesundheitsdepartement damit beauftragt, eine ständige Arbeitsgruppe ins Leben zu rufen, die das Thema strukturelle Bewegungsförderung interdepartemental für die Gemeinden bearbeitet. Dies ist ein grosser Erfolg, da die departementsübergreifende Zusammenarbeit bei diesem Thema oft gewünscht wird, jedoch bis jetzt in vielen Kantonen der Schweiz nicht erreicht werden konnte. Ein erstes gemeinsames Produkt liegt bereits vor - ein Informations-Flyer sowie vier Faktenblätter zu den gemeinsamen Angeboten. Die Arbeitsgruppe wird aktuell konstituiert und nimmt in Kürze ihre Arbeit auf.

Unterlagen zu «Gemeinde bewegt»

Informationsveranstaltung Fuss- und Veloverkehr

Informationsveranstaltung Fuss- und Veloverkehr

Für einen Grossteil der St.Galler Bevölkerung spielt der Fuss- und Veloverkehr eine wichtige Rolle im Alltag und in der Freizeit. Der Weg zur Arbeit, der Schulweg, der Weg von zu Hause zum Bahnhof, aber auch eine Radtour am Wochenende oder eine Wanderung an einem warmen Sommerabend sind wichtige Bestandteile des täglichen Lebens und tragen zur Gesundheit bei. Anlässlich der Info-Veranstaltung Fuss- und Veloverkehr vom 11. Mai 2016 im Pfalzkeller wurde einer grossen Anzahl Interessierter das neue «sicher!gsund!»-Themenheft zur Schulwegsicherheit vorgestellt sowie das Angebot «GEMEINDE BEWEGT».

Gemeinden beim Jugendschutz unterstützen

Gemeinden beim Jugendschutz unterstützen

Am 28. April 2016 fand die dritte Regionalveranstaltung «Jugendschutz in der Gemeinde» im Begegungszentrum in Uznach statt. Die Tagung ging der Frage nach, was die Gemeinden im Bereich Jugendschutz tun können und wie sie von einem aktiven Jugenschutz profitieren. Teil nahmen Vertretende von Bewilligungsbehörden, Verantwortliche aus den Gemeinden im Bereich «Jugend und Alkohol» sowie Fachpersonen der regionalen Suchtberatungsstellen sowie der Jugendarbeit. Die Tagungsunterlagen stehen ab sofort zum Download bereit.

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Gemeinden handeln in der frühen Förderung

Gemeinden handeln in der frühen Förderung

Kommunale Kontaktpersonen der Frühen Förderung sowie Mitglieder der künftigen Fachkonferenz Frühe Förderung haben sich an den Auftaktveranstaltungen in Uznach und in Rorschach zu einem Austausch getroffen. Der Aufbau von Familienzentren in den Gemeinden stiess dabei allerseits auf grosses Interesse. Mit dem «Kredit Familienzentren» kann der Kanton von 2016-2018 Aufbau und Weiterentwicklung lokaler Familienzentren fördern. Familienzentren koordinieren niederschwellige Angebote für Familien im Bereich Begegnung, Bildung, Gesundheit und Entwicklung unter einem Dach und fördern die Vernetzung.

Kontaktadressen für Beratungen

Wertvoll älter werden in Jonschwil

Wertvoll älter werden in Jonschwil

Das Wohlbefinden und die Lebensqualität der wachsenden Anzahl älterer Menschen gewinnen gesellschaftlich zunehmend an Bedeutung. Um die Gesundheit im Alter wirkungsvoll zu fördern, ist es sinnvoll, den Lebensraum und die Angebote aus der Perspektive der Betroffenen zu betrachten, sie einzubeziehen und in den Dialog mit den Anbietern vor Ort zu bringen. Die Gemeinde Jonschwil hat dazu einen Partizipationsprozess gestartet.

Good Practice Gemeindeporträt: Wertvoll älter werden in Jonschwil