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Sitzbank-Konzept für Gemeinden

Sitzbank-Konzept für Gemeinden

Ein Sitzbank-Konzept für Gemeinden – wichtiges Hilfsmittel in einer wirkungsvollen Planung:

Dass Sitzbänke ein wichtiger Faktor in der Planung von Bewegungs- und Begegnungsräumen sind, erklärt sich nicht auf den ersten Blick. Fussverkehr Schweiz hat mit dem erweiterten Erfassungstool aus «GEMEINDE BEWEGT» ein Hilfsmittel für Gemeinden geschaffen, um zusammen mit der Bevölkerung den öffentlichen Raum und dessen Nutzung zu entwickeln. Haben Sie Interesse oder Fragen? Wir beraten Sie gerne. Kontakt

Broschüre Sitzbank-Konzept

Begegnungszonen als Investition in die Gesundheit!

Begegnungszonen als Investition in die Gesundheit!

Ein fussgängerfreundliches Verkehrsregime ist vielfach umstritten und löst insbesondere beim Gewerbe reflexartig Ängste aus. Gute Beispiele zeigen, dass eine gelungene Planung von Begegnungszonen für mehr Aufenthalts- und Lebensqualität in den Dörfern und Städten sorgt. Fussverkehr Schweiz hat ein Hilfmittel erarbeitet, das übersichtlich und klar die wichtigsten Fragen zur Begegnungszone beantwortet. Das Dokument «Frequently asked Questions» versteht sich als Hilfsmittel und Argumentarium, um die Kommunikation bei der Einführung von Begegnungszonen zu unterstützen.

FAQ Begegnungzone

Wo Kinder sich gerne bewegen

Wo Kinder sich gerne bewegen

Spiel- und Pausenplätze bieten die Möglichkeit, generationenübergreifende und anregende Aufenthaltsorte für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen zu schaffen. In Flawil wurde in Zusammenarbeit mit der Hochschule Rapperswil (HSR) und der Fachhochschule St.Gallen (FHS) unter engem Einbezug der Bevölkerung ein Konzept zum künftigen Umgang mit diesen Grünflächen erstellt. Das Ergebnis ist eine gesamtheitliche und zukunftsweisende Grundlage für ein individuelles und bedarfsorientiertes Angebot an Erholungsraum. Die Departemente Gesundheit und Bau des Kantons St.Gallen haben sich finanziell und fachlich an der Erstellung beteiligt. Spiel- und Pausenplatzkonzept Flawil

Öffentliche Freiräume für Kinder sind auch ein Thema der neuen Kampagne von Pro Juventute:
«Mehr Platz für uns!»

Vereinbarung Jugendschutz für Veranstaltungen

Vereinbarung Jugendschutz für Veranstaltungen

Wer öffentliche Feste veranstaltet, ist auch für die Einhaltung der Jugendschutzbestimmungen verantwortlich. Wichtige Rahmenbedingungen, die den Jugendschutz stärken, können von den Gemeinden direkt gesteuert werden. Zur Unterstützung für die Gemeinden bietet die Fachstelle Jugendschutz neu Vorlagen (Jugendschutz-Vereinbarungen) für Gross-und Kleinveranstaltungen an, um auf einfache Art und Weise sicherzustellen, dass der Veranstalter die gesetzlichen Jugendschutzbestimmungen einhält.

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Mit Jugendlichen im Bergwald arbeiten

Mit Jugendlichen im Bergwald arbeiten

Die Stiftung Bergwaldprojekt führt jährlich Projektwochen mit Schulklassen der Oberstufen und mit Lernenden in Bergwaldgebieten durch. Jugendliche erhalten durch die Arbeit im Wald direkten Einblick in das sensible Ökosystem Bergwald und werden gleichzeitig mit der nachhaltigen Nutzung vertraut gemacht. Es wird nicht nur gearbeitet, es wird auch grundlegendes Wissen zur Natur vermittelt.

Weitere Informationen: www.bergwaldprojekt.org
Anfragen zur Teilnahme: info@bergwaldprojekt.org

Freiraum – mehr Platz für Kinder

Freiraum – mehr Platz für Kinder

Mit der landesweiten Kampagne «Freiraum – Mehr Platz für uns! Kinder haben das Recht darauf, unsere Welt mitzugestalten» macht Pro Juventute darauf aufmerksam, dass Kinder Platz brauchen, um sich zu bewegen, sich auszutoben, eigene Erfahrungen zu machen und Kontakt zu anderen Kindern zu knüpfen. Denn Raum für freies Spiel ist für eine gesunde körperliche, psychische und soziale Entwicklung von Kindern essentiell. Beim freien Spiel werden unter anderem Beweglichkeit, Ausdauer, Koordinations-, Wahrnehmungs- und Konfliktfähigkeit sowie Selbstwert- und Mitgefühl gefördert.

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Good Practice: Gesundheitsförderung in der Gemeinde

Good Practice: Gesundheitsförderung in der Gemeinde

Im Gemeindeportrait der Abteilung Gemeinden & Netzwerke stellen St.Galler Gemeinden gute Praxis und innovative Projekte rund um Gesundheitsförderung und Prävention in ihrer Gemeinde vor. Im aktuellen Portrait zeigt die Gemeinde Wittenbach, wie sie sich mit dem Thema Frühe Förderung und Chancengleichheit auseinandersetzt. Zuvor haben bereits die Gemeinden Flawil, Rapperswil-Jona und Kirchberg Projekte rund um Gesundheitsförderung und Prävention vorgestellt. Alle Portraits finden Sie hier:

«Good Practice Gemeindeporträt»

Gesundheitsförderung im Alter

Gesundheitsförderung im Alter

In der Schweiz sind 1,46 Mio. Menschen über 65 Jahre alt; 2030 werden es bereits 2,2 Mio. sein. Der steigende Altersquotient stellt Gemeinden und Städte vor gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderungen. Gesundheit im Alter war auch ein Thema der jährlichen Stiftungsratssitzung von Gesundheitsförderung Schweiz unter dem Vorsitz von Präsidentin Heidi Hanselmann in St.Gallen. Thomas Mattig, Direktor der Stiftung, sagte: «St.Gallen setzt im Rahmen des VIA-Projekts in den Gemeinden bereits erfolgreich konkrete Massnahmen zur Sturzprävention und Bewegungsförderung um.» Das Pilotprojekt soll ab 2017 in ein kantonales Programm überführt werden.

Mitteilung zur Stiftungsratssitzung

Bewegungsfreundliche Schulwege in Eschenbach

Bewegungsfreundliche Schulwege in Eschenbach

Es gilt heute als gesichert, dass das Wohnumfeld – und die gebaute Umwelt im weiteren Sinne – das Bewegungsverhalten der Bevölkerung fördern, aber auch behindern kann. Eschenbach hat als eine der ersten St.Galler Gemeinden von den Erfahrungen aus dem Pilotprojekt GEMEINDE BEWEGT profitiert und mit einer Anschubfinanzierung sowie Beratung seitens Kanton die Schulwege ins Visier genommen.

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Generationen und öffentlicher Raum

Generationen und öffentlicher Raum

Am 23. September 2015 fand im Hotel Dom in St.Gallen in stimmigem Rahmen die Weiterbildungsveranstaltung für Gemeinden zum Thema öffentlicher Raum und unterschiedliche Ansprüche von Generationen statt. Dies ist die zweite Veranstaltung in einer Trilogie zu den dispersen Herausforderungen für Gemeinden im Rahmen des öffentlichen Raums. Für interessierte Gemeinden liegen die Dokumente und Präsentationen zum Download bereit.

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