News / Aktuelles

Passende Unterstützungsangebote finden

Passende Unterstützungsangebote finden

Das Ostschweizer Forum für Psychische Gesundheit und das Amt für Gesundheitsvorsorge des Kantons St.Gallen haben ein Online-Tool zur Suche von Angeboten und Zuständigkeiten je nach Wohnort entwickelt. Eine erste Version mit Angeboten für SG, AR, AI und FL ist nun auf der Website des Ostschweizer Forums online. Die Software befindet sich zurzeit in der Testphase und wird laufend optimiert; auch die erfassten Angebote werden stetig ergänzt.

www.ofpg.ch/notfall-hilfe-finden

Jede vierte erwerbstätige Person hat Stress

Jede vierte erwerbstätige Person hat Stress

Ein schlechtes Verhältnis von Belastungen und Ressourcen am Arbeitsplatz kann die Gesundheit gefährden. Dieser Gefahr sind gemäss dem repräsentativen Job-Stress-Index 2018 27.1% der Erwerbstätigen in der Schweiz ausgesetzt. Damit hat sich der Anteil gestresster Personen gegenüber 2016 und 2015 erhöht. Der Job-Stress-Index wird seid 2014 jährlich von Gesundheitsförderung Schweiz erhoben, in Zusammenarbeit mit der Universität Bern und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.

Weitere Informationen

Wichtiger als Lohn und Karriere: Die Wertschätzung

Wichtiger als Lohn und Karriere: Die Wertschätzung

Wertschätzung ist vielen Mitarbeitenden wichtiger als ein guter Lohn oder Aufstiegsmöglichkeiten. Wie es gelingt, im Arbeitsalltag wertschätzend zu sein, darüber haben an der Fachtagung «Der geschätzte Wert von Wertschätzung» 180 Ostschweizer Führungskräfte im Kantonsratssaal St.Gallen diskutiert. Die Fachtagung organisiert hat das Forum BGM Ostschweiz.

Den Rückblick auf die Tagung sowie alle Unterlagen dazu finden Sie hier:
www.bgm-ostschweiz.ch

Gesundheitsausgaben pro Einwohnerin und Einwohner 2016

Gesundheitsausgaben pro Einwohnerin und Einwohner 2016

Das Bundesamt für Statistik hat die neuen Zahlen zu den Gesundheitsausgaben in der Schweiz publiziert. Die höchsten Kosten verursachen mit 26,6% die ambulanten Behandlungen, gefolgt von den stationären Behandlungen (19,6%) und der Langzeitpflege (19,4%). Ebenfalls viel Geld ausgegeben wird für Gesundheitsgüter (16,3%). Unterstützende Dienstleistungen machen 7,4% der Kosten aus, Rehabilitation 4,4% und Verwaltung 3,9%. Die Prävention kommt an letzter Stelle - mit 2,4% der Gesundheitskosten.

Bundesamt für Statistik (BFS): Kosten des Gesundheitswesens

Themenweg «Impulse zum Wohlbefinden»

Themenweg «Impulse zum Wohlbefinden»

Der neu gestaltete Themenweg des Ostschweizer Forums für Psychische Gesundheit kann von Gemeinden, Vereinen, Schulen, Unternehmen usw. ab sofort kostenlos ausgeliehen werden. Der Themenweg wird jeweils für eine befristete Zeit beispielsweise entlang einer beliebten Wegstrecke oder auf einem öffentlichen Platz aufgestellt. Die kurzen, informativen Texte und Reflexionsfragen können im Vorbeigehen gelesen werden und sollen zum Nachdenken und zum Austausch über das psychische Wohlbefinden anregen. Um möglichst viele Personen zu erreichen, kann die Aufstellung des Themenweges mit einer Eröffnungsveranstaltung, verschiedenen Begleitanlässen oder einer Information an die Medien verbunden werden.

Informationen und Kontakt

«Ein psychisches Stimmungsbild der Schweiz»

«Ein psychisches Stimmungsbild der Schweiz»

Im Auftrag der Stiftung Pro Mente Sana hat die Forschungsstelle sotomo im September 2018 über 5500 Menschen in der Schweiz zu ihrem psychischen Wohlbefinden befragt. Auch erhoben wurde, welche Faktoren sich auf die Stimmung auswirken, was die häufigsten Belastungen sind und wie offen Schweizerinnen und Schweizer über ihre psychische Verfassung sprechen. Auffallend: Beinahe 20% gaben an, sich aktuell in einem länger dauernden psychischen Tief zu befinden. Nur ca. ein Drittel gab an, noch nie eine psychische Tiefphase erlebt zu haben.

Studienbericht zur «Wie geht's dir?» Kampagne

Die Kosten der müden Mitarbeitenden

Die Kosten der müden Mitarbeitenden

Mit wenig Schlaf auszukommen, gilt in vielen Führungsetagen als Zeichen von Stärke. Dabei macht Schlafmangel krank und unproduktiv. Die Sendung «ECO» zeigt: Übermüdete Angestellte verursachen in der Schweiz hohe volkswirtschaftliche Kosten. Allein aus diesem Grund müssten Unternehmen ein Interesse daran haben, ihren Angestellten beim Schlafen zu helfen.
ECO-Beitrag vom 19.11.2018: «Die Kosten der Müden»

ZEPRA hat dazu einen Workshop im Angebot:
«Gut schlafen lernen», 03.05.2019

Aktuell widmet sich auch eine Ausstellung dem Thema:
Schlaf gut», Vögele Kultur Zentrum, Pfäffikon SZ

Themenheft «Tod und Trauer» überarbeitet und ergänzt

Themenheft «Tod und Trauer» überarbeitet und ergänzt

Bei einem Todesfall im Umfeld der Schule ist immer ein grosser Kreis von Menschen betroffen. Dabei tauchen vielfältige Fragen auf. Das überarbeitete Themenheft «Tod und Trauer» gibt Antworten, indem es Aspekte des Trauerprozesses und Möglichkeiten zur Bewältigung an Schulen aufzeigt. Das Heft ist als digitales Dokument auf der Plattform «sicher!gsund!» aufgeschaltet. Dort sind auch weitere Unterlagen zu finden, beispielsweise ein Dokument zu Bestattungsritualen in den Weltreligionen.

«Tod und Trauer in der Schule»

Sicher mit dem E-Bike in die Schule und zur Arbeit

Sicher mit dem E-Bike in die Schule und zur Arbeit

Fahrzeuge mit Elektroantrieb wie E-Bikes werden zunehmend beliebter, auch für den Schul- oder Arbeitsweg. Gerade Jugendliche nutzen E-Bikes zunehmend. Mit der Verbreitung von E-Bikes und anderen Fahrzeugen mit Elektroantrieb stellen Polizei und Versicherungen aber auch eine Zunahme von Unfällen fest. Wichtig ist eine frühzeitige Abklärung der Haftpflichtversicherung, da eine solche für Leichtmotor-Fahrzeuge nicht obligatorisch ist.

Weitere Informationen:
Informationen zur Schulwegsicherheit (sicher!gsund!)
Merkblatt der Stadtpolizei Zürich zu Fahrzeugen mit Elektroantrieb

Relaunch der «Wie geht's dir?» Kampagne

Relaunch der «Wie geht's dir?» Kampagne

Die Kampagne «Wie geht's dir?» wurde 2014 von Pro Mente Sana, dem Kanton Zürich und weiteren Partnern lanciert. Nun wurde die Kampagne im Auftrag von Gesundheitsförderung Schweiz und in Zusammenarbeit mit den Kantonen auf die gesamte Deutschschweiz ausgeweitet. Ein Ziel der Kampagne ist, dass es selbstverständlicher wird, über psychische Belastungen zu sprechen, um raschere Hilfe zu ermöglichen. Seit Oktober 2018 ist die überarbeitete Website mit den neuen Sujets online. Der Kanton St.Gallen engagiert sich im Rahmen des Ostschweizer Forums für Psychische Gesundheit weiterhin als Partner.

www.wie-gehts-dir.ch