News / Aktuelles

Neues Dossier zu Nikotinprodukten von Sucht Schweiz

Neues Dossier zu Nikotinprodukten von Sucht Schweiz

In der Schweiz konsumieren rund 2 Millionen Menschen nikotinhaltige Produkte. Die gesundheitlichen Schäden sind zum grössten Teil darauf zurück zu führen, dass das Nikotin durch die Verbrennung von Tabak zugeführt wird. Seit einigen Jahren ist der Markt im Wandel; neue Formen des Konsums sind aufgekommen, welche die Risiken vermindern sollen. Sucht Schweiz hat ein informatives Dossier mit einer Einführung ins Thema und einer Übersicht zu den wichtigsten in der Schweiz erhältlichen Nikotinprodukte zusammengestellt.

Factsheet-Dossier Nikotinprodukte

jalk.ch – Online-Schulung zum Jugendschutz

jalk.ch – Online-Schulung zum Jugendschutz

«Sieht die junge Frau nicht aus wie 16? Soll ich trotzdem nach dem Ausweis fragen?» Obwohl die gesetzlichen Bestimmungen zur Abgabe von alkoholischen Getränken an Jugendliche klar sind: Die Einhaltung der Jugendschutzbestimmungen ist nicht immer einfach. Um das Verkaufspersonal dabei noch besser zu unterstützen, hat die Eidgenössische Alkoholverwaltung in Zusammenarbeit mit den Stellen für Suchtprävention in Zürich das Angebot jalk.ch - eine Online-Schulung im Bereich Jugendschutz - entwickelt.

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Den Blick auf die vergessenen Kinder richten

Den Blick auf die vergessenen Kinder richten

Gewalt, Sucht und psychische Erkrankungen in der Familie:
Rund 260 Fachpersonen trafen sich am Freitag, 2. März 2018 im Centrum St.Mangen in St.Gallen zur Tagung «Belastete Familien und die Kinder mittendrin». Im Zentrum standen die Auswirkungen häuslicher Gewalt, psychischer Erkrankungen und Suchtprobleme der Eltern auf die Kinder sowie die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Stellen und Fachpersonen.

Die Unterlagen zur Tagung stehen auch online zur Verfügung.

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Für mehr Lebensqualität im Alter

Für mehr Lebensqualität im Alter

Das neue kantonale Aktionsprogramm «gesund alt sein» setzt einen Fokus bei der Bevölkerung ab 65 Jahren, ausgehend von der nationalen Strategie zur Prävention nicht übertragbarer Krankheiten (NCD-Strategie). Das Ziel des kantonalen Aktionsprogrammes ist es, die Selbständigkeit und Lebensqualität älterer Menschen im Kanton St.Gallen zu erhalten, damit sie möglichst lange selbstständig zu Hause leben können. Damit verstärkt der Kanton sein Engagement im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung für eine Bevölkerungsgruppe, die in den nächsten Jahrzenten anwachsen wird.

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Tabakproduktegesetz: Fast nur Schall und Rauch

Tabakproduktegesetz: Fast nur Schall und Rauch

Der Bundesrat hat die Botschaft zum ersten Entwurf des Tabakproduktegesetzes (TabPG) im November 2015 an das Parlament überwiesen. Im Rahmen der parlamentarischen Beratung stellte die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerates (SGK-SR) einen Antrag auf Rückweisung an den Bundesrat, dem der Ständerat im Juni 2016 und der Nationalrat Ende 2016 gefolgt ist. Unter Berücksichtigung des Auftrags des Parlaments wurde ein zweiter Gesetzesentwurf erarbeitet. Dieser befindet sich noch bis zum 23. März 2018 in der Vernehmlassung.

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Suchtpräventionskonzept ohne Mehrausgaben umsetzen

Suchtpräventionskonzept ohne Mehrausgaben umsetzen

Im Februar 2013 hat der St.Galler Kantonsrat die Regierung eingeladen, ein Konzept für die Suchtprävention im Kanton zu entwickeln und dabei auch den substanzunabhängigen Süchten die notwendige Beachtung zu schenken. Der St.Galler Kantonsrat hat die vorgeschlagenen Handlungsfelder und Massnahmen am 19. Februar 2018 behandelt. Das Suchtpräventionskonzept soll umgesetzt werden, jedoch ohne Mehrausgaben.

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Hinter Freelance steht die ganze Ostschweiz

Hinter Freelance steht die ganze Ostschweiz

Fünf Ostschweizer und zwei Zentralschweizer Kantone sowie das Fürstentum Liechtenstein engagieren sich im Präventionsprogramm Freelance - ein Programm mit Vorbildcharakter in Bezug auf hohe Ansprüche in der Präventionsarbeit und gleichzeitigem Kostenbewusstsein. Seit über zehn Jahren gelingt die überregionale Zusammenarbeit. Neu ist auch Zürich Freelance-Partnerkanton.

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Gesetzliche Grundlage für Testkäufe

Gesetzliche Grundlage für Testkäufe

In der Wintersession 2015 schrieb das Parlament die Totalrevision des Alkoholgesetzes aufgrund mehrerer Differenzen ab. In der darauf folgenden Teilrevision des Alkoholgesetzes wurden die unbestrittenen Teile der ursprünglichen Revision berücksichtigt; auf eine zweite Teilrevision wird vorläufig verzichtet. Ein wichtiges Anliegen der Kantone ist die Schaffung einer rechtlichen Grundlage für Testkäufe. Auf Bundesebene existiert dazu bereits seit 2011 eine Motion, die nach dem Verzicht auf eine Totalrevision des Alkoholgesetztes wieder an Aktualität gewann. Im Februar 2018 wurde bekannt: Die gesetzliche Grundlage für Alkoholtestkäufe soll im neuen Tabakproduktegesetz verankert werden.

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Folgen des Klimawandels für die Gesundheit

Folgen des Klimawandels für die Gesundheit

Eine internationale Forschergruppe warnt die Weltgemeinschaft vor den katastrophalen Folgen des Klimawandels für die menschliche Gesundheit. Luftverschmutzung, Hitze, veränderte Muster von infektiösen Krankheiten, Mangelernährung, eine höhere Zahl von Flüchtlingsströmen und kriegerische Konflikte - diese Faktoren wirken sich laut einem Bericht bereits heute erheblich auf die Gesundheit aus.

Das Klima wird zur Gesundheitsgefahr (tagesanzeiger.ch)
The 2017 Report of the Lancet Countdown (engl.)

Nachhaltig wirken in der Gemeinde

Nachhaltig wirken in der Gemeinde

Bei der Ausarbeitung von Strategien oder Projekten stellen sich häufig dieselben Fragen: Haben wir an alles gedacht? Welche Wirkungen erwarten wir? Ist das Vorhaben nachhaltig? «nawi.sg» hilft diese Fragen zu beantworten. Es ist ein frei zugängliches Online-Tool, mit dessen Hilfe eine Nachhaltigkeitsbewertung eines Vorhabens durchgeführt werden kann.

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