Psychische Gesundheit

Wir leben in einer hektischen Zeit, die sich laufend verändert. Dieses Umfeld ist für viele Menschen belastend. In der Prävention wird es daher immer wichtiger, auch seelisches Wohlbefinden aktiv zu fördern. Der Aufbau einer wirkungsvollen Zusammenarbeit der massgeblichen Akteure ist dabei ein zentraler Erfolgsfaktor.

Angebote und Unterlagen:

MindMatters - Psychische Gesundheit als Teil der Schulkultur

MindMatters bezieht die gesamte Schule mit ein und unterstützt eine Weiterentwicklung hin zur gesundheitsfördernden Schule. Die Module zur Unterrichts- und Schulentwicklung werden individuell auf die Bedürfnisse der Schule abgestimmt eingesetzt. Die Übungen fördern das Sprechen über Gefühle, Kommunikation, Partizipation, Freundschaft sowie das Zugehörigkeitsgefühl zur Klasse und zur Schule.

Das Programm fördert mittels ausgewählter Praxisideen das psychische Wohlbefinden, die Lebenskompetenz sowie die gesunde Entwicklung von Schülerinnen und Schülern.

ensa Erste-Hilfe-Kurse

Jeder zweite Mensch in der Schweiz erleidet einmal im Leben eine psychische Erkrankung. Fast alle Menschen kennen in ihrem persönlichen Umfeld Personen, denen es psychisch nicht gut geht oder eine Zeit lang nicht gut gegangen ist.

Die Kurse vermitteln Basiswissen über psychische Krankheiten, und versetzen Laien in die Lage, auf Betroffene mit psychischen Schwierigkeiten zuzugehen und erste Hilfe zu leisten.

EmoSi - Emotions- und Situationskarten

Kinder lernen schon früh, Emotionen auszudrücken und zu erkennen. Gefühle einordnen, benennen und verstehen, sind wichtige Entwicklungsschritte.

Die illustrierten EmoSi-Karten helfen Kindern auf spielerische Art dabei, ihre Gefühle auszudrücken. Betreuungs- und Lehrpersonen können sie auf vielfältige Art und Weise einsetzen.

Ostschweizer Forum für psychische Gesundheit

Als Grundlage für ein längerfristiges, gemeinsames Engagement der Kantone St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Innerrhoden sowie dem Fürstentum Liechtenstein wurde das «Ostschweizer Forum für psychische Gesundheit» gegründet. Ziel des Vereins ist es, psychische Gesundheit zu thematisieren und zu fördern, die Akteure in der Ostschweiz zu vernetzen und den Austausch zwischen Fachstellen, Betroffenen, Angehörigen und Interessierten zu stärken.

Das «Ostschweizer Forum für Psychische Gesundheit» thematisiert psychische Gesundheit und fördert den Austausch zwischen Fachpersonen, Betroffenen, Angehörigen und Interessierten.

Emotionen ABC der Kampagne «Wie geht's dir?»

Von A wie «ausgebrannt» bis Z wie «zufrieden» will die «Wie geht‘s dir?» Kampagne die Bevölkerung dazu motivieren, das eigene emotionale Alphabet zu erweitern. Die App zur Kampagne hilft dabei, die eigene Gefühlswelt zu entdecken und gibt wertvolle Tipps.

Im Rahmen der «Wie geht’s dir?» Kampagne können Materialien rund um das Thema psychische Gesundheit (z.B. Plakate, Broschüren, Flyer, Postkarte) kostenlos bestellt werden.

Kampagne «ALLES IM GRÜNEN BEREICH»

Psychische Erkrankungen sind heute die häufigste Ursache für Arbeitsausfälle und Frührenten. Die Kampagne «ALLES IM GRÜNEN BEREICH - 10 Impulse für psychische Gesundheit beim Arbeiten» unterstützt Ostschweizer Unternehmen und Organisationen bei der Förderung der psychischen Gesundheit und beim Umgang mit psychischen Belastungen.

Die Kampagne «ALLES IM GRÜNEN BEREICH - 10 Impulse für psychische Gesundheit beim Arbeiten» unterstützt Betriebe und Mitarbeitende dabei, die psychische Gesundheit zu erhalten und zu fördern.

3. St.Galler Symposium Suchtprävention

3. St.Galler Symposium Suchtprävention

Leistungsdruck und Suchtmittel
Donnerstag, 30. Mai 2024, 14:00 – 17:30 Uhr, Klubschule Migros am Bahnhofplatz in St.Gallen

Das St.Galler Symposium Suchtprävention findet 2024 zum dritten Mal statt. Die Referierenden sind Dominique Schori vom Drogeninformationszentrum (DIZ) Zürich, Dr. Nadine Eggimann Zanetti von der Militärakademie der ETH Zürich und Dr. Martin Viehweger, Aktivist für sexuelle Gesundheit und Arzt für Infektiologie in Berlin und Zürich.

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Wenn der Winter auf die Stimmung drückt

Wenn der Winter auf die Stimmung drückt

Trübes, kaltes Wetter und wenig Sonnenlicht - vielen Menschen schlägt die Winterzeit auf die Stimmung. Sie fühlen sich niedergeschlagen, müde und antriebslos. Nicht jeder, der in der dunklen Jahreszeit ein Stimmungstief erlebt, leidet an einer Winterdepression. Doch weniger Tageslicht und tiefe Temperaturen können bei einigen Menschen die Anfälligkeit für depressive Erkrankungen erhöhen. Diese Tipps helfen, der schlechten Stimmung vorzubeugen. Wer an einer ernsten Depression leidet, sollte nicht zögern, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

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