StoppSturz
Besonders Personen mit einer Sturz-Vorgeschichte und mehreren chronischen Krankheiten haben ein erhöhtes Risiko, (erneut) zu stürzen. Dem entgegenzuwirken, war das Ziel von «StoppSturz», einem Projekt zur Sturzprävention in der ambulanten Gesundheitsversorgung. Das Projekt wurde von 2019 bis 2022 in den fünf Kantonen St.Gallen, Bern, Graubünden, Jura und Zürich im Rahmen von kantonalen Projekten umgesetzt.
StoppSturz ab 2023 bei der BFU
Mit «bfu.ch/stoppsturz» hat die BFU, Beratungsstelle für Unfallverhütung, ein umfassendes Portal zur Sturzprävention in der Schweizer Gesundheitsversorgung geschaffen. Damit wird die Arbeit des Projekts «StoppSturz» weitergeführt. Fachpersonen finden Tools und Wissen, um Stürze bei ihren Klientinnen und Patienten zu verhindern – erarbeitet von einem interdisziplinären Team von Expertinnen und Experten.
- Projekt-Schlussbericht StoppSturz / Parachutes (2019–2022)
- Über das BFU-Portal: Sturzprävention im Berufsalltag
Prävention in der Gesundheitsversorgung
Im Rahmen des kantonalen Aktionsprogrammes «In Balance älter werden» wird die Sturzprävention im Kanton weiterhin bei der Bevölkerung sowie bei den verschiedenen Akteuren – darunter auch diejenigen in der Gesundheitsversorgung – gefördert und unterstützt. Das Programm läuft aktuell bis Ende 2024. Weitere spezifische Aktivitäten des Kantons werden in Abstimmung mit der BFU, Beratungsstelle für Unfallverhütung, geplant.
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«Café Balance»: Kursdaten zweites Halbjahr 2024
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