Schule

ZEPRA engagiert sich für die Umsetzung präventiver und gesundheitsfördernder Massnahmen in allen Schulen des Kantons St.Gallen:

Angebote

Unsere Angebote unterstützen Sie darin, präventive und gesundheitsfördernde Aktivitäten im Schulalltag umzusetzen und nachhaltig Wirkung zu erzielen.

Programme / Projekte

Rund um Gesundheitsförderung und Prävention stehen verschiedene Programme und Projekte bereit, die speziell für die Umsetzung in der Schule konzipiert wurden.

Unterlagen

Lehrpersonen können bei uns zu diversen Themen rund um Prävention in der Schule Informations- und Unterrichtmaterialen beziehen.

«befreelance»-Contest 2022/23

«befreelance»-Contest 2022/23

Für den «befreelance»-Award entwickeln Schüle­rinnen und Schüler der Oberstufe eigene Präventions­botschaften. Die von einer Jury ausgewählten Ideen werden danach von Lernenden in Grafikbetrieben gestal­terisch umgesetzt. Diesmal wurden insgesamt 355 Ideenskizzen von Schulklassen aus 8 Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein eingereicht. Davon wurden 11 Plakate und Animationen in die aktuelle Kampagne aufgenommen.

be-freelance.net

Konsum von Tabak, Nikotin und Cannabis bei Jugendlichen

Konsum von Tabak, Nikotin und Cannabis bei Jugendlichen

Die Lungenliga Aargau hat in Zusammenarbeit mit der Lungenliga St.Gallen-Appenzell und dem Berner Institut für Hausarztmedizin eine Online-Umfrage bei Jugendlichen zwischen 15 und 21 Jahren durchgeführt. Gefragt wurde nach dem Konsum von verschiedenen Tabak-, Nikotin- und Cannabisprodukten in den letzten 30 Tagen. Das Fazit: «Nach wie vor ist der Konsum von Zigaretten am weitesten verbreitet. Allerdings ist eine vielseitige Bandbreite an weiteren Produkten auf dem Markt erhältlich und wird von den Jugendlichen genutzt.» Die Resultate wurden in einem Faktenblatt zusammengefasst.

Factsheet Konsumumfrage, Lungenliga (PDF)

JAMES-Studie 2022 zur Mediennutzung von Jugendlichen

JAMES-Studie 2022 zur Mediennutzung von Jugendlichen

Soziale Netzwerke zählen weiterhin zu den wichtigsten medialen Elementen des Alltags von Jugendlichen in der Schweiz. Problematisch ist, dass sie beim Datenschutz nachlässiger werden und sexuelle Belästigungen weiter zugenommen haben. Mädchen schützen sich besser, sind jedoch auch stärker von dieser Problematik betroffen. Fast zwei Drittel der Mädchen wurden schon online von fremden Personen mit sexuellen Absichten angesprochen. Knapp die Hälfte der Mädchen wurde schon aufgefordert, erotische Fotos von sich selbst zu verschicken. Hier besteht Handlungsbedarf.

Alle Ergebnisse: JAMES-Studie 2022