News / Aktuelles

Fazit der Weiterbildung «Postpartale Depression»

Fazit der Weiterbildung «Postpartale Depression»

Am 26.09.2016 fand in St.Gallen erneut eine Weiterbildung zur postpartalen Depression statt, dieses Jahr unter dem Schwerpunkt «Auswirkungen und Handlungsoptionen». Rund 80 Fachpersonen nahmen an der mittlerweile dritten Veranstaltung teil. Die Hauptreferate hielten Dr. med. Jacqueline Binswanger, Leiterin des Kompetenzzentrums für Gynäkopsychiatrie der St.Gallischen Psychiatrieverbunde Nord und Süd, und Dr. med. Daniel Bindernagel, Leitender Arzt der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienste St.Gallen (KJPD), Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie und Leiter der Baby-Sprechstunde am KJPD.

 

Pilotprojekt will Elterntaxis reduzieren

Pilotprojekt will Elterntaxis reduzieren

Mit einem Pilotprojekt möchte die Stadt Rapperswil-Jona in zwei Kindergärten den Schulweg als festen Bestandteil in den Alltag der Kinder integrieren. Dabei sollen vor allem die Vorzüge des Erlebnisses Schulweg heraus gestrichen werden. Das Projekt könnte wegweisend für den Umgang mit Elterntaxis werden.

Zeitungsbericht der Zürichseezeitung vom 04.10.2016

Bewegung und Begegnung für Gesundheit

Bewegung und Begegnung für Gesundheit

Wie entstehen anregende Spiel- und Pausenplätze? Darum ging es am Herbstmedienanlass in Flawil. Die Gemeinde erhielt im September 2016 das Unicef-Label «Kinderfreundliche Gemeinde» – unter anderem wegen der Neugestaltung der insgesamt 18 Spiel- und Pausenplätze, bei der die Bevölkerung aktiv miteinbezogen wurde. Ziel ist es, die öffentlichen Plätze anregend und einladend zu gestalten, für mehr Bewegung und soziale Integration. Beim Rundgang durch Flawil zeigten René Bruderer und Christoph Ackermann von der Gemeinde Flawil und Sabina Ruff vom Amt für Gesundheitsvorsorge anhand konkreter Spiel- und Pausenplätze das Konzept der Gemeinde Flawil auf.

Bericht im St.Galler Tagblatt vom 07.10.2016

Prävention bei Flüchtlingen und Asylsuchenden

Prävention bei Flüchtlingen und Asylsuchenden

Gute Gesundheit ist eine wichtige Voraussetzung für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Dies gilt auch für Flüchtlinge, vorläufig Aufgenommene und Asylsuchende. Oft ist bei dieser Personengruppe das Wissen über Gesundheitsvorsorge und Präventionsangebote nur marginal vorhanden. Die St.Galler Gemeinden können hier einen wichtigen Beitrag leisten, indem sie aktiv auf die verschiedenen Präventionsangebote in den Gemeinden aufmerksam machen.

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Welche Konsequenzen willst du auf dich nehmen?

Welche Konsequenzen willst du auf dich nehmen?

Vom 1. bis 22. September 2016 fand die zweite Welle der nationalen Alkoholpräventionskampagne statt. Die Kampagne ist ein partnerschaftliches Projekt des Bundesamts für Gesundheit, Sucht Schweiz, den Fachverbänden in allen Sprachregionen und den Kantonen. Thema der aktuellen Kampagne ist die Wahrnehmungsveränderung, welche Alkohol bewirkt. Je mehr man trinkt, desto mehr driften Selbst- und Fremdwahrnehmung auseinander: Man findet sich vielleicht selbst cool, während andere einen eher peinlich finden - so wie im neuen Kampagnenfilm…

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Zugangswege zur Migrationsbevölkerung

Zugangswege zur Migrationsbevölkerung

Migrantinnen und Migranten mit niedrigem sozio-ökonomischem Status, wenig Bildung sowie geringer Gesundheitskompetenz sind oft erheblichen gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt und finden weniger leicht den Zugang zum Gesundheitssystem. Im Sinne der gesundheitlichen Chancengleichheit ist auch die Prävention und Gesundheitsförderung gefordert, diese Zielgruppe möglichst gut zu erreichen.

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Änderung beim kantonalen HPV-Impfprogramm

Änderung beim kantonalen HPV-Impfprogramm

Humane Papillomaviren (HPV) sind weit verbreitet und hoch ansteckend. Die Viren werden beim Geschlechtsverkehr oder Genitalkontakt übertragen und können bei Frauen und Männern bestimmte Krebsarten und Warzen an den Geschlechtsteilen verursachen. Die HPV-Impfung wird in der Schweiz seit 2007 für junge Frauen und Mädchen empfohlen. Seit Juli 2016 können sich nun auch Knaben und Männer kostenlos durch den Schulärztlichen Dienst oder von den am Impfprogramm des Kantons St.Gallen teilnehmenden Ärztinnen und Ärzten impfen lassen. Das Gesundheitsdepartement empfiehlt die HPV-Impung allen Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 11 bis 26 Jahren.

Weitere Informationen

Petition gegen das Zähneputzen

Petition gegen das Zähneputzen

Die Primarschüler der Schule Häggenschwil kennen die Möglichkeiten der demokratischen Mitwirkung genau: In einer Petition an Regierungsrätin Heidi Hanselmann forderten Sie die Abschaffung des Zähneputzens in der Schule. Die Gesundheitschefin hat die Schulkinder daraufhin ins Gesundheitsdepartement eingeladen und ihnen persönlich erklärt, wie wichtig die richtige Ernährung für die Zähne ist. Nach einem gesunden Znüni folgte das Zähneputzen unter Anleitung von Prophylaxe-Fachfrau Edith Haag. Mit so viel neuem Wissen über die Wichtigkeit des Zähneputzens schmeckte auch der unbeliebt Zahn-Gel nicht mehr ganz so bitter.

Petition der Primarschüler aus Häggenschwil

Neues «sicher!gsund!» Themenheft: «Gesundes Körperbild»

Neues «sicher!gsund!» Themenheft: «Gesundes Körperbild»

Das Themenheft «Gesundes Körperbild» stellt Essstörungen in Relation zu Themen wie Selbstwert und Verschiedensein sowie Ernährungs- und Bewegungsverhalten und zeigt Handlungsmöglichkeiten der Schule auf. Bezüglich Früherkennung und Frühintervention wird exemplarisch dargestellt, wie Lehrpersonen und Schulsozialarbeitende gezielt vorgehen, wenn Verdachtsmomente auf ein problematisches Essverhalten bestehen. Ein zusätzliches Dokument mit einer Zusammenstellung bewährter Programme und Projekte ergänzt das Heft.

Themenheft «Gesundes Körperbild»
Zusatzdokument

Veranstaltung «Gesundheit im Alter fördern»

Veranstaltung «Gesundheit im Alter fördern»

Am 23. Juni 2016 hat die Abteilung Gemeinden und Netzwerke des Amtes für Gesundheitsvorsorge die St.Galler Gemeinden und weitere Interessierte zur Weiterbildungsveranstaltung unter dem Titel «Gesundheit im Alter fördern – Potenziale in Städten und Gemeinden aktivieren» eingeladen. Auf die fachlichen Inputs zu den Gesundheitsdeterminanten im Alter und zur Ausgestaltung altersfreundlicher Gemeinwesen folgten drei gelungene Umsetzungsbeispiele aus den Gemeinden. Die Tagungsunterlagen stehen ab sofort zum Download bereit.

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