Hohe Temperaturen haben in der Schweiz in den bisher vier wärmsten Sommer zusätzliche Todesfälle verursacht. Insgesamt war die hitzebedingte Sterblichkeit 2018 und 2019 im Vergleich zu 2003 und 2015 jedoch deutlich tiefer. Die Massnahmen, welche der Bund und die Kantone in den letzten Jahren getroffen haben, um die Bevölkerung vor der zunehmenden Hitzebelastung zu schützen, scheinen zu wirken.
Der Bericht des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts fasst die Erkenntnisse der letzten Jahre zusammen und widmet sich auch der Bedeutung von Präventionsmassnahmen:
«Gesundheitliche Auswirkungen von Hitze in der Schweiz»